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Sonntag, 12. Juni 2016

Mai 2016

Der letzte Monat

Spanien Mai 2016

Der Rest der Reise: Ciudad Real & Almagro

In Ciudad Real bin ich spät aufgestanden, durch die Stadt geschlendert und habe ein paar Fotos gemacht. Ciudad Real hat zwar einen schönen Namen („Königliche Stadt“), aber das war es auch schon bald. Es ist wohl die langweiligste Provinzhauptstadt in Spanien, muss man leider sagen. Es gibt einige wenige schöne Gebäude und eine moderne Innenstadt, die zum Einkaufen recht gut ist. Ein Besuch lohnt sich hier wohl nur, wenn man die Stadt als Ausgangspunkt für Reisen in die nahe Umgebung nutzen will.
Daher bin ich recht bald mit dem Zug in den benachbarten Ort Almagro weitergefahren, dessen Hauptplatz zu den Weltkulturerben gehört. Es ist ein sehr schöner Ort mit kleineren Palästen vergangener Aristokratie und viele spanische Ausflügler besuchen diesen Ort am Wochenende. Ich habe gut gegessen und bin dann direkt zurück nach La Roda gefahren.
Am Abend konnte ich dann endlich anfangen, die erste Episode der neuen Staffel Game of Thrones gucken, auf die ich mich schon sehr lange sehr gefreut habe. Die nächsten 10 Wochen werde ich jede Woche aufs Neue begeistert sein! Meine Motivation für den Unterricht dagegen war jedoch in den letzten Wochen rückgängig, muss ich zugeben. Meine Ideen für den Unterricht wurden immer weniger und meine Vorfreude auf Deutschland so langsam immer größer.

Stadtverwaltung von Ciudad Real


Almagro



Valencia und Alicante

Zuerst stand allerdings noch die eine oder andere Reise an, die ich auch sehr genossen habe. Am Samstagmorgen, dem 07. Mai bin ich mit dem Zug von La Roda direkt nach Valencia gefahren. Die Stadt habe ich –wie ich es eigentlich immer mache – zu Fuß erkundet und bereits am Samstag einiges gesehen: Den botanischen Garten, die Kathedrale mit dem berühmten Turm und die Altstadt mit ihren großen, alten Gebäuden und den Park drumherum im trockengelegten Flussbett. Zum Hotel bin ich mit der Metro gefahren, da es ein wenig außerhalb liegt. Es war ziemlich groß und hoch und ich hatte ein schönes, geräumiges Zimmer im neunten Stock, von wo man schon eine tolle Sicht hatte.
Am Nachmittag bin ich die 5 km zum Strand gelatscht und als ich nach Ewigkeiten angekommen bin auch am Wasser und der Strandpromenade bzw. am Hafen entlanggegangen. Dort habe ich in einem Restaurant gut gegessen, nur waren die Gambas unerwartet teuer. Da war ich doch ein wenig überrascht, denn die „Paella Valenciana“, die ich dort zum ersten Mal probiert habe, hatte einen vollkommen normalen Preis. Die heutzutage bekanntere „Paella Mixta“ oder „Marisco“ („Gemischte“ oder „Meeresfrüchte“) schmeckt mir aber doch besser als die traditionelle Variante. Mit heftigem Muskelkater habe ich mich schließlich zur nächsten U-Bahnstation und ins Hotelzimmer geschleppt.
Ich muss aber sagen, dass ich großes Glück mit dem Wetter hatte. Denn am nächsten Tag hat es die ganze Zeit in Valencia geregnet… Deswegen habe ich morgens lange gezögert und konnte mich nicht entscheiden, ob ich lieber in den Bioparc (ein Zoo) oder in die „Stadt der Künste und Wissenschaften“ (ein berühmter Museenkomplex mit verschiedensten Ausrichtungen) gehen wollte. Im Endeffekt hatte ich dann weder Zeit für das eine, noch für das andere, sodass ich nochmals in die Innenstadt gegangen bin und mir die verbliebenen Gebäude angesehen habe, wo der Eintritt immerhin wegen eines Feiertages frei war. Ich habe noch die Seidenbörse und verschiedenen Museen besucht, bis ich wieder zum Bahnhof gegangen bin. Für meinen nächsten Besuch in Valencia bleibt somit wenigstens noch einiges, das ich mir ansehen kann!



"Mein" Hotel
Der Eingang zur Kathedrale







Wie die Stadt zur Römerzeit aussah

Alicante

Mit dem Zug ging es für mich dann weiter nach Alicante, wo ich zwar zuvor bereits war, doch in der Karnevalsnacht hat man von der Stadt selbst nicht unbedingt viel gesehen. Im Gegensatz zu Valencia war in Alicante glücklicherweise auch sehr schönes Wetter!
Dort habe ich mich mit Michela, der Freiwilligen aus Italien, mit der ich auch schon auf Teneriffa war, getroffen und wir sind zusammen am Hafen und Strand entlang gegangen, bis wir uns entschlossen haben, in der prallen Sonne hoch zur Burganlage zu gehen. Diese Burg ist recht groß und der Eintritt kostenlos, der Ausblick jedoch unbezahlbar. (Irgendwie kitschig, dieser Satz… Fand ich aber irgendwie gut!)
Am Abend sind wir ein wenig durch die Stadt gegangen und mit dem Bus nach Elche gefahren, wo wir erst mit einigen Bekannten von ihr etwas gegessen haben und wo ich dann übernachtet habe. Nach relativ wenig Schlaf sind wir um 8 Uhr aufgestanden, weil sie montags arbeiten musste. Nach dem Frühstück mussten wir uns letztendlich auf unabsehbare Zeit verabschieden und ich habe meine Rückreise angetreten. Zuerst bin ich mit dem Zug zurück nach Alicante gefahren und dann direkt weiter nach La Roda. Weil ich im Zug kurz telefoniert habe, wusste mein Sitznachbar, dass ich ebenfalls Deutscher bin. So hat sich dann ein nettes Gespräch mit diesem älteren (aber sehr fitten) Herrn aus Konstanz entwickelt, der anscheinend recht häufig größere Fahrradtouren durch Spanien macht.
Direkt im Anschluss an die Zugfahrt hatte ich meinen Spanischunterricht und am Mittwoch danach bereits die letzte Unterrichtsstunde. Außerdem habe ich mit Césars Hilfe meinen Youthpass angefertigt. Das ist das finale Dokument, das meinen Aufenthalt in Spanien bescheinigt und in dem alles Wichtige zum Freiwilligendienst steht.



Diese Promenade ist ein Wahrzeichen von Alicante.








Zwischendurch in La Roda

Die "Ofrenda de Flores" - Darbietung der Blumen an eine
Heilige. Prozessionen dieser Art gab es ziemlich häufig.
Und bei jeder Prozession war mindestens eine Musikkapelle dabei.
Die drei jüngsten Jahrgänge, die noch im Kindergartenalter sind.

Extremadura

Zu meiner nächsten Reise bin ich bereits am Donnerstag, den 12.05. aufgebrochen, weil durch Fronleichnam ein verlängertes Wochenende anstand. Direkt nach der Schule bin ich mit dem Zug nach Alcázar de San Juan gefahren, wo ich nochmal gut drei Stunden auf meinen nächsten Zug warten musste, die ich im Park und in einem Restaurant verbracht habe. Danach war ich einige Stunden im Zug nach Mérida unterwegs. Mérida liegt in der westlichen Autonomen Region „Extremadura“ – die bei uns in Deutschland so gut wie keiner kennt… Mérida ist die Hauptstadt dieser Region mit zwei Provinzen. Provinzhauptstadt ist jedoch Badajoz, denn nicht immer ist die Hauptstadt der Region auch Hauptstadt der jeweiligen Provinz.
Während der Zugfahrt musste ich leider feststellen, dass ich zu kränkeln anfing. Daher war ich sehr froh, als ich spät abends endlich im Hotel war und schlafen konnte. (Hatte Kopf- und Halsschmerzen, sowie Schüttelfrost.) Medikamente hatte ich glücklicherweise dabei.
Am nächsten Tag ging es mir leider nicht viel besser. Ich habe lange geschlafen, ein wenig gefrühstückt (eigentlich war es ein sehr schönes Buffet) und bis zum Nachmittag ferngesehen. Dann habe ich mich endlich mal aufgerafft, um wenigstens das Wichtigste sehen zu können. Mérida ist für mich die Stadt der alten Steine gewesen. Insbesondere in der Römerzeit war Mérida sehr wichtig und es gibt einige bedeutende Ruinen: Das Amphitheater, Theater, Aquädukt, eine Brücke und den Tempel der Diana.
All das habe ich sehr langsam und mit vielen Pausen angesehen. Andere Touristen waren hauptsächlich ältere Ehepaare. Gerade das Theater war ganz nett, die maurische Festung (Alcazaba) jedoch recht langweilig. Dafür wohl jedoch eine der ältesten in Spanien. Zwischendurch gab es einen sehr starken Wolkenbruch und vor dem nächsten Gewitter bin ich lieber schnell zurück ins Hotel und früh schlafen gegangen.
Am Samstagmorgen ging es mir bedeutend besser. Mit Appetit habe ich gefrühstückt und habe mir auf dem Weg zum Bahnhof noch den Circus angesehen, der sogar interessanter war als der Circus Maximus in Rom! (Denn dort ist die Rennbahn nur noch eine Wiese.)

Alcázar de San Juan noch einmal

Mérida
Der Stierkampfplatz
Das Theater - Wahrzeichen von Mérida

Schönes Wetter und fünf Minuten später:
Wolkenbruch!
Der Fluss Guadiana
Arabische Festung
Tempel der Diana
Circus

Cáceres

Mit dem Zug bin ich weiter nach Cáceres, eine Provinzhauptstadt, gefahren. An einem Stück entlang der Zugstrecke waren an die 40 Störche in ihren Nestern auf Strommasten aufgereiht, was ein sehr lustiges Bild war. In Cáceres habe ich mich zu Fuß auf den Weg zur Herberge gemacht und nach einem Kilometer gemerkt, dass ich in die falsche Richtung gelaufen bin. Irgendwann bin ich doch noch angekommen, habe mich kurz ausgeruht und bin ins Zentrum gegangen, das nur fünf Minuten entfernt lag. In der Altstadt schien jedes Gebäude zumindest so wichtig zu sein, dass man ihm eine Informationstafel verpasst hat. Es gab zwar nichts, das besonders herausstäche (es gab Kirchen, Stadtmauern, Museen, den Hauptplatz, Türme), aber alles zusammen hat schon einen guten Eindruck gemacht. Daher ist die Altstadt auch ein Weltkulturerbe.
Am Plaza Mayor habe ich in einem überraschend guten Restaurant gegessen. Die Bedienung war sehr gut, das Essen sehr lecker und ich habe einen kostenlosen Nachtisch bekommen. So bin ich sehr gut gelaunt zurück in die Herberge gegangen und habe den Eurovision Song Contest größtenteils angucken können, bis meine Zimmergenossen pünktlich zur Punkteverteilung kamen und schlafen wollten…
Am Sonntag bin ich mit Sack und Pack durch die Stadt gegangen und habe einen schönen, überwiegend recht naturbelassenen Park gefunden, in dem ich etwas Zeit verbracht habe, bis ich weiter mit dem Zug durch tolle Landschaften Richtung Norden in die Stadt Plasencia gefahren bin.

Stadtverwaltung am...
Hauptplatz (Plaza Mayor)



Essen!

Alle farbigen Gebäude sind angeblich wichtig...


Die Landschaft während der Zugfahrt

Plasencia

In Plasencia bin ich die Strecke zum Hostel dämlicherweise gelaufen. Es war ziemlich heiß und der Weg ziemlich lang… Nach einer Dusche und etwas Ausruhen bin ich am Abend in die Stadt gegangen, aber von Kultur hatte ich inzwischen genug. Durch die Innenstadt bin ich über den Hauptplatz und an der Kathedrale vorbei Richtung Fluss gelaufen und bis zur Essenszeit dort verblieben. Ich habe etwas gegessen und bin pünktlich ins Bett.
Nach dem Frühstück habe ich meinen Rucksack im Hostel gelassen und bin auf gut Glück in ein nahegelegenes Naturschutzgebiet gegangen, das ich auf einer Karte entdeckt hatte. Dort bin ich zuerst an der wenig befahrenen Straße entlang, wo auch Spanier rumliefen, bis ich einen Wegweiser zu einem Aussichtspunkt (Mirador) gefunden habe, der tatsächlich auch eine schöne Aussicht geboten hat. In der Ferne gab es schneebedeckte Berge und in der Nähe Hügel mit Korkeichen und Blumenfelder sowie die Stadt selbst. Ich hätte der Straße entlang weiter zu einer Wallfahrtskapelle (Ermita) gehen können, habe mich aber entschieden, Wegweisern zu einem Rundweg durch die Natur zu folgen. Die Wege waren zwar teilweise kleine Bäche, was das Gehen zwischenzeitlich zu einer Herausforderung machte, wenn man keine nassen Füße bekommen wollte, aber die Natur war dafür sehr schön. Wie es für spanische Wegweiser so typisch ist, fehlten sie allerdings irgendwann an einer Weggabelung (während sie sonst unnötig in der Landschaft herumstanden, als es ohnehin nur eine Möglichkeit gab), sodass ich dem Weg gefolgt bin, der meiner Meinung nach zurück Richtung Stadt führte. – Womit ich glücklicherweise auch recht hatte, denn diese war lange Zeit hinter dem Berg versteckt.
In der Stadt hatte ich noch genug Zeit, den größten Park zu besuchen, der sich überraschenderweise als halber Zoo herausgestellt hat, denn es war ein Vogelpark, der v.a. (weiße) Pfauen und Gänse/Enten verschiedenster Kontinente vorzuzeigen hatte. Angeblich gab es noch viele Arten mehr (Eulen, Fasane, Adler, Störche – teilweise auch in Volieren), die ich aber nicht gefunden habe. Schließlich habe ich meinen Rucksack geholt, bin zurück zum Bahnhof gelaufen und weiter ging es nach La Roda. 40 Minuten der sechsstündigen Reise habe ich mal wieder am Bahnhof Atocha in Madrid verbracht, was mein vorerst letzter Aufenthalt in Madrid war.

Der Fluss Jerte




"Paraje Protegida de Valcorchero" ist der Name






Die letzten Wochen in Spanien

Die letzten Tage bin ich leider krank geworden und konnte daher nicht viel machen. Am Freitag, den 20.05. war ich für ein Schulfest wieder in der Schule, habe einige Fotos gemacht und bin dann wieder nach Hause. Ansonsten habe ich nochmal mit César Fußball geguckt. Ansonsten begannen die Verabschiedungen und wurden immer mehr – ohne dass ich wusste, wann ich denn fliegen würde. Erst am 25. Mai habe ich endlich auf eigene Initiative mein Flugticket für den 28. Mai bekommen, was dann doch recht kurzfristig war.
Ich habe mich am Mittwochabend von der Tanzgruppe verabschiedet und den Donnerstagnachmittag mit Freunden in Albacete verbracht. Alle sagen mir, dass erst jetzt die wirklich schöne Zeit begänne, in der die Leute was unternähmen und die Feiern anstünden. Von daher war es recht schade, dass wir schon gehen mussten, aber immerhin konnten wir noch ein wenig von dieser Zeit in Albacete erleben. Dort waren inzwischen die Tascas aufgebaut. – das sind sehr viele temporäre Lokale entlang einer großen Allee, wo man schön sitzen und essen kann. Dort habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Schnecken probiert und habe mich erst nach neun Stück dazu entschieden, dass sie mir doch nicht so richtig gefallen wollen… Am Abend in La Roda sind wir nochmals losgegangen, um uns von weiteren Freunden zu verabschieden. U.a. von den Leuten der Brauerei „Llanura“. (Übersetzt „Ebene/Weite“, weil die Landschaft so platt und weit ist.)
Am Freitag, den 27. Mai, hieß es dann Aufräumen, Saubermachen und Einpacken. Außerdem habe ich einen Erdbeerkuchen gemacht und die Kollegen eingeladen, die größtenteils auch Zeit hatten, um vorbeizukommen. Im Laufe des Tages kamen noch ein paar mehr Leute vorbei, die dann auch noch ein Stück Kuchen und eine Menge der übrig gebliebenen Nahrungsmittel bekommen haben. Am Abend habe ich mich schließlich auch von Kate verabschiedet, die ebenfalls am Samstag geflogen ist – jedoch einige Stunden vor mir.
Am Samstagmorgen bin ich ein letztes Mal zum Wochenmarkt gegangen, wo ich mit Unterstützung eines Bekannten ein großes Stück Queso manchego („Käse aus der Mancha“) gekauft habe. César hat mich schließlich abgeholt und nochmal nach Albacete zum Bahnhof gefahren. Somit haben wir uns ziemlich genau an dem Ort verabschiedet, an dem wir uns auch das erste Mal gesehen haben.
Mit dem Zug bin ich nach Alicante gefahren, weiter mit dem Bus zum Flughafen Alicante/Elche, wo ich zum ersten Mal war, und dort musste ich noch eine ganze Weile warten, bis ich in den Flieger konnte, der zu allem Übel noch zu spät losgeflogen ist – jedoch sehr pünktlich ankam! Während des Fluges habe ich wieder mal sehr viel Deutsch gehört, denn von Alicante flogen natürlich einige Touristen zurück. Am Flughafen Bremen war mein Koffer einer der ersten und ich war recht froh, dass das Gewicht meines Handgepäcks nicht überprüft wurde. Denn auch ohne den Käse wäre das wohl nicht unbedingt regelkonform gewesen…
Das Wiedersehen am Flughafen mit meiner Familie war dann sehr schön und auch sehr emotional. Mir selbst merkt man diese Dinge äußerlich zwar nicht sehr an, aber gefreut habe ich mich auch ungemein! Wir sind dann mit dreien meiner Großeltern essen gegangen und besonders habe ich mich auch über die Natur gefreut! Die hat mir in La Roda doch sehr gefehlt.
Allgemein musste ich jedoch feststellen, dass ich wohl nicht zu den allzu sentimentalen Menschen gehöre. Ich bin zwar traurig wegen des Abschieds und freue mich über das Wiedersehen, aber ich bin da sehr pragmatisch und passe mich sehr schnell meiner Umgebung an. Ich wusste bereits im Voraus, dass acht Monate in Spanien genau richtig für mich sein werden und war daher nicht sehr traurig, als ich gehen musste. – Ich wusste es schließlich vorher! Das Gefühl, das bei mir vorwiegt, ist immer die Vorfreude. Und die ist dafür umso stärker!



Das sind alle 336 Schüler!

Die Tanzgruppe
Albacete - Tascas



Da bin ich wieder!

Alle Orte, die ich inzwischen in Spanien besucht habe:

Besuchte Orte in Spanien
Was die Regionen angeht fehlt schon gar nicht mehr viel!